Performance-Marketing auf Amazon: 5 Tipps für profitable Ads

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Durch den Konsumenten gezielte Anfragen nach Produkten finden längst nicht mehr nur durch die Nutzung von Suchmaschinen wie Google statt. Immer häufiger suchen Interessenten direkt auf der Onlineplattform von Amazon nach den besten Angeboten, weshalb dort immer mehr Händler die Möglichkeiten von Amazon Advertising ausschöpfen.

Wer auf Amazon nach einem ganz bestimmten Produkt sucht, für den ist die Kaufentscheidung in der Regel längst gefallen. Den potenziellen Käufern stellt sich normalerweise nur noch die Frage, bei wem sie erwerben möchten. Suchanfragen auf Google sind für Händler zwar auch relevant, dort geht es jedoch oftmals um die reine Gewinnung von Informationen.

Deshalb ist Amazon für viele Unternehmen ein attraktives Umsatzinstrument

Bei Bedarf übernimmt Amazon sowohl Lager als auch Logistik für dort angemeldete Händler. Dies führt selbstverständlich zu Einsparungen hinsichtlich von Mieten und Personalkosten. Nicht selten ausschlaggebend ist natürlich der starke Kundenzulauf, den Amazon als Plattform genießt. Alleine die deutsche URL Amazon.de konnte im Dezember 2022 knapp 500 Millionen Besucher verzeichnen. Die Aufmerksamkeit dieser Gäste kann man auf die eigenen Produkte lenken.

  1. Anfänger können den Managed Service in Anspruch nehmen

Gegen eine Gebühr plant Amazon für Unternehmen ganze Werbekampagnen, was vor allem für Einsteiger attraktiv sein kann. Das Angebot kann individuell gebucht werden, wobei alle relevanten digitalen Werbeformate enthalten sind. Auf Wunsch werden zuzustellenden Paketen aber auch traditionelle Medien wie Flyer beigelegt. Der Umfang dieser Dienstleistung wird vorab mit einem Werbeberater von Amazon besprochen.

  1. PPC-Kampagnen halten Werbekosten übersichtlich

Werbeanzeigen im Internet sind nie verkehrt. Orientiert an den Suchanfragen werden potentiellen Kunden hierdurch Produkte angezeigt, für die sich diese interessieren könnten. Entscheidet man sich für diese Methode, dann kann man sich Unterstützung von einer PPC Agentur holen, die über effektive Produktbeschreibungen und Keywords informiert. Amazon erhebt hier lediglich Gebühren für jeden erfolgreich generierten Klick (PPC = pay per click).

  1. Ein Platz unter den Sponsored Products kann lukrativ sein

Mittels PPC landet man zudem unter den Produkten, die von Amazon gesponsert werden. Pay per click funktioniert im Detail so: Im Vorfeld legt man fest, wie viel Geld man pro Klick auf das Anzeigenformat ausgeben möchte und wie hoch das tägliche Budget hierfür ist. Anschließend werden die eigenen Produkte den Interessenten via Werbung vorgeschlagen.

  1. Anzeigen via Sponsored Display können im ganzen Netz platziert werden

Mit diesen Anzeigen spricht man nicht nur potentielle Käufer auf Amazon an, auch auf externen Webseiten können Kaufinteressenten basierend auf den Keywords auf die Werbeanzeige stoßen und zur Produktseite auf Amazon umgeleitet werden.

  1. Der eigenen Firma via Brand Store ein Gesicht geben

Soll der Fokus nicht nur auf ein Produkt, sondern auf das ganze Unternehmen gelenkt werden, dann kann man den Konsumenten die eigene Firma mit einem Brand Store präsentieren. Dies kann Interesse für weitere Produkte wecken, nach denen der Suchende eigentlich gar nicht gestöbert hat.

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