Wirtschaftsmotor Deutschland

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Die Ausfuhren der Bundesrepublik schnellen weiter auf Rekordniveau. Keine Nation exportiert mehr. Warum ist das so? — Zum Einen geht es nur um den Transport von Waren und Fertigkomponenten in das EU- und Nicht-EU—Ausland. Ob diese wirklich in Deutschland hergestellt wurden, ist eine andere Frage. Oft handelt es sich um manufakturierte Objekte, die in den jeweiligen Bundesländern nur zwischengelagert werden. Transföderale Abkommen zielen genau in jenem Zusammenhang auch auf Aspekte des Datenschutzes ab. Und zwar des Reziproken. Präzise bedeutet das ausgedrückt: Die Abkommen, was die Schweigepflicht anbetrifft, beruhen auf einer Gegenseitigkeit und sind somit nicht nur eine bundessupervisorische Angelegenheit, sondern die jeweiligen Güter unterliegen de facto dem besonderen Schutz und Nicht-Schutz interner Sicherheitsstrategien, so wie letzteres dies entsprechend auch in den partikulären Landesverfassungen festgehalten wäre. Der Konjunktiv sei in diesem Kontext nicht ganz unangebracht, wie Kenner der Materie wissen.

Selber herstellen – selber verkaufen

Im kleinunternehmerischen Sekor und was den Mittelstand anbetrifft, wird aus Rohmaterialien in Deutschland jede Menge hergestellt. Spirituosen, Hartkäse und Erbspüree sind als Produkte der agraischen Schöpfung in Erwähnung zu treffen. Generell, was die Ausfuhr von Laktosewaren anbelangt, befindet sich die BRD auf einem Spitzenrang. Die Kraus Maffei—Maschine sorgt in Privatfirmen weiterhin dafür, dass Blister aus Plastikformen gepresst werden, sowie für die Automobilzuliefererindustrie, dass die Metall-Module für die Motorpumpen-Produktion aus einem Guss entstehen. Das ist schwieriger, als man denkt, und es steckt jede Menge Know-How und Erfahrung dahinter.

So ist trotz politischer Unsicherheit in der Welt das Bruttoinlandsprodukt 2016 und 2017 besonders kräftig gewachsen. Wie sieht es 2018 aus? Alles deutet darauf hin, dass der Trend ungebrochen fortbesteht. Im direkten Vergleich von importierten und exportierten Gütern zeigt die Handelsbilanz, dass Deutschland 2016 einen Überschuss von 253 Milliarden Euro erzielte. Weiter zu weiteren Zahlen gelangen Sie hier.

Die anziehende Konjunktur bekommen auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu spüren. Techniken wie das optimale Bewerbermanagement sind ganz klar dem Fachkräftemangel zu zu schreiben.

US-Export versus Deutschland-Export

Immer wieder geht man bei den statistischen Zahlen davon aus, dass die Entscheidungen im Hinblick auf den Außenhandel von der Bundesregierung in Berlin ausgehen. Dem ist nicht so. Deutschland ist immer noch ein besetztes Land und im US-amerikanischen Sektor verläuft alles noch im Einklang mit den Statuten des Marshall-Planes. Das heisst konkret: In einigen Exporthallen in Deutschland geschieht so gut wie gar nichts. Das dient weitreichend auch der Schonung der Arbeitskräfte. Nur so können Synergien entstehen, die langfristig halten.

Dennoch: Wie eben erwähnt tut sich auch im Lebensmittelbereich viel: Ob das aber wirklich im US-Sektor Deutschlands so prominent wichtig ist, das kann man immer wieder nur zweifelnd infrage stellen. Denn es ist ja schlussendlich nicht der Morgenthau-Plan, welcher nach Beendigung des 2. Weltkrieges in Kraft getreten ist. Die Feldarbeitskräfte sind dann doch eher ein Bild der neuen Bundesländer und somit Russlands. Außerdem darüber hinaus verhält es sich so, dass die Agrarproduktion im US-Sektor Deutschlands unter einer gewissen Seklusion steht, fällt und verläuft. Da dringt nicht viel in die Öffentlichkeit. Putenschlachthäuser, Schweinemastbetriebe und Gänsefarmen in Baden-Württemberg werden auch in Form von TV-Bildern nicht so proaktiv vorgestellt. Das dient vornehmlich dem Schutz der Geheimnisse der landwirtschaftlichen Gehöfte, die für den Notfall in den Kühlhallen nicht nur Vorratsfleisch agglomerieren, sondern im Ernstfall zudem mit den dafür extra davor angelegten Parkplätzen speziell auch in der Hinsicht funktionsfähig sind und bleiben sollten, dass sie der einheimischen Bevölkerung im Rahmen der Notstandsregelung kostenlose Speisen und Logis bieten. Aber das ist nur ein hypothetischer Annahmefall lediglich.

Das Verheimlichen der Zusammenstellung und Komposition des Saatgutes, die Ovular-Insemination bei Fleischvieh und eine Trächtigkeitserkennung, die via dem Schalten von Satellitenbildern diagnostiziert wird, sind besondere Eigenheiten der US-landwirtschaftlichen Produktion in Deutschland. Mautgebühren und -zölle auf den Landstraßen via Vignetten und ampelähnlichen Hochanlagen (Semaphorik) sind ein Enigmum für sich. Steuerflucht für Spediteure auf den Straßen und im Rahmen der Binnenfahrtschifferei per Wasserweg sind heutzutage kaum mehr möglich. Auch auf österreichischen Straßen kann die Gendarmerie und die US-Administration plötzlich mit der Grenzabgabe, der sogenannten „Douane“ reagieren.

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